Die Photinia wird im Garten immer beliebter. Dies verdankt sie ihren immergrünen Blättern und ihren tiefroten Blüten. Im Gegensatz zur beliebten Photinia 'Rotkehlchen' ist die Photinia serratifolia 'Pink Crispy' eine besondere Sorte. Tatsächlich hat 'Pink Crispy' schöne grün/weiße Blätter und rot/rosa Blüten. Die Blütezeit ist etwa von April bis Mai, und sie behält ihre Blätter das ganze Jahr über. Die Photinia ist jedoch etwas weniger winterhart und verträgt Temperaturen von etwa -10 Grad Celsius. Wenn also der Frost kommt, können Sie die Pflanze schützen, indem Sie sie mit Mulch oder Stroh bedecken.
Photinia serratifolia 'Pink Crispy' online kaufen und kombinieren
Die Photinia auf Stiel wird in einem C15-Topf geliefert und hat eine Stielhöhe von ca. 80cm in der Höhe. Danach wird die Krone der Pflanze bei der Lieferung eine Gesamthöhe von etwa 120 cm erreichen. Die Photinia auf Stamm wird auf einem veredelten Stamm geliefert, der eine bessere Resistenz gegen Kälte und Krankheiten gewährleistet. Wenn Sie mit anderen Pflanzen oder Rabattenpaketen von Yarinde kombinieren möchten, empfehlen wir Ihnen, die gleichen Blütenfarben und Blütezeiten zu wählen. Um sie zu verlängern, können Sie auch lang blühende Stauden mit relativ kurz blühenden Ziersträuchern kombinieren.
Bepflanzung und Standort
Photinia serratifolia 'Pink Crispy' mag einen Platz in voller Sonne. Die Photinia kann eventuell in den lichten Schatten gestellt werden, aber das geht auf Kosten der Üppigkeit ihrer Blüte. Die Photinia serratifolia 'Pink Crispy' benötigt einen feuchten oder trockenen Boden. Achten Sie immer auf eine gute Versickerung des Wassers, damit nicht zu viel Wasser in den Beetkästen oder im Garten verbleibt, da dies zu Fäulnis im Stamm der Pflanze führen kann, was katastrophal ist. Die Anpflanzung kann zu jeder Jahreszeit erfolgen, es sei denn, es herrscht Frost im Boden. Die Bepflanzung zu jeder Jahreszeit erfolgt am besten mit universeller Pflanzerde. Dies gewährleistet ein tiefes Eindringen in die Wurzeln, wodurch diese fester werden und die Bewässerung aus der Tiefe erfolgt. In Trockenperioden ist das gut möglich, so dass die Überlebenschancen größer sind.